Erste gewinnt 5-3 gegen Starnberg, Zweite und Dritte verlieren

Das 5-3 gegen Starnberg war letztlich ungefährdet. Stephan Crone legte los, wie die Feuerwehr und überspielte Rainer Pappenheim in einem sehenswerten Königsangriff. Damit war er nur knapp später fertig als Andreas Kampert, der zu einem kampflosen Sieg gegen den kurzfristig erkrankten Klaus Gschwendtner kam. Edi Huber hingegen veropferte sich in vielversprechender Stellung gegen Matthias Litzka und musste aufgeben. Alex Pertaia remisierte sicher gegen Achim Flemming. Armin Höller hatte lange Zeit Friedrich Absmaier mit kreativen Manövern unter Druck gesetzt, ehe er in Zeitnot patzte. Leo Knoblauch spielte eine Glanzpartie gegen Stephan Steinmüller, verpasste es aber mehrmals den Sack zuzumachen und landete am Ende mit Mehrdame in einer unnötigen Remisschaukel. Thomas Niedermeier siegte mit einer feinen Miniaturtaktik gegen den lange tapfer verteidigenden Stephan Wehr. Georg Seisenberger gewann ein komplexes Bauernendspiel gegen Michael Ponater.
Die Zweite hatte einen gebrauchten Tag erwischt und unterlag Abensberg mit 3-5. Armin, Wallrab, Jonas Andre und Felix Baier fuhren schöne Siege ein, Philip Schwertler, Gerhard Grüntaler, Christian Beimler, Peter Hansel und Dominik Böhm unterlagen. Die Dritte kam gegen den favorisierten SK Ingolstadt 2 mit 2,5-5,5 unter die Räder. Einzig Raphael Funk konnte gewinnen. Franz Widmann, Marcel Haffstein und Adrian Müller remisierten. Alfred Winkelmeier, Georg Langenegger, Christoph Pilsner und Theo Eichinger unterlagen.

Der Bericht der Ersten
Der Bericht der Zweiten
Der Bericht der Dritten
Aufgabe aus der Partie Knoblauch – Steinmüller
Aufgabe aus der Partie Niedermeier – Wehr
Aufgabe aus der Partie Ponater – Seisenberger
Video zum Spiel

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